Grob wird zwischen Entwicklungsstörungen des Sprechens und der Sprache, der Motorik, jener der schulischen Fertigkeiten und gemischten Störungen unterschieden. Dazu kommen tiefgreifende Entwicklungsstörungen wie zum Beispiel Autimsus.
Die Diagnostik erfolgt je nach Verdacht mit verschiedenen Verfahren, die je nach Alter die Fertigkeiten der Kinder abtesten. Bei kleinen Kindern werden zum Beispiel Fähigkeiten wie das Zuordnen abtestestet, bei etwas größeren Kindern kommen auch Aufmerksamkeitsfunktionen und sprachliche Funktionen in den Tests dazu. Entwicklungsabklärungen im Schulalter umfassen neben der Motorik und der Sprache zum Beispiel auch Rechnen, Lesen und Schreiben.